NLS-Diagnostik


Am Institut für angewandte Psychophysik (IPP) wurde die NLS-Diagnostik ("Nichtlineare Systemanalyse") entwickelt. Durchgeführt wird die NLS mit einem elektronischen Gerät namens "Metatron", welches ermöglicht, den aktuellen Zustand eines Organismus sowie alle seiner Systeme und Organe mit hoher Präzision zu bestimmen.

 

 

 

Wirkprinzip: Mittels Triggersensoren, die - vergleichbar einem Kopfhörer - aufgesetzt werden, werden elektromagnetische Signale an das Gehirn gesendet. Jede Zustandsänderung des Körpers wird vom Gehirn registriert. Es erfolgt über die Hirnwellen eine Antwort auf das gesendete Signal. Diese Antwort wird durch das Metatron entschlüsselt und auf einem Bildschirm  in unterschiedlichen Farben auf virtuellen Organmodellen dargestellt. Dabei geben die unterschiedlichen Farben an, ob das Organ einwandfrei funktioniert oder ob es sich in einem krankhaften Zustand befindet.

 

Vorteile dieses Verfahrens:

- alle Körpersysteme können auf einmal untersucht werden

- die Präzision ermöglicht Krankheiten schon in frühen Stadien zu erkennen

- hoher Visualisierungsgrad im Vergleich zu MRT, Ultraschall und CT

- sicher und bequem (nichtinvasiv, ohne Bestrahlung, keine Probenentnahme)

 

Weitere Informationen finden Sie unter: Institut für angewandte Psychophysik